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  • Autorenbild☰ JÜRGEN C NICKEL

...wenn kein Zug richtig ist!


Wenn der Schmerz unsere Seele quält, weil Entscheidungen anstehen und wir damit etwas verlieren, dann stehen wir vor einer Welle, die unüberwindlich scheint.

Dies impliziert uns eine gewisse Ausweglosigkeit und Endgültigkeit, mit der wir Menschen immer wieder nur sehr schwer umgehen können.


Das Leben, das immer vorwärts schreitet, nötigt uns ab uns anzupassen und immer wieder und immer wieder Änderungen an und in uns und um uns vorzunehmen. Tun wir das nicht, dann stauen sich diese Veränderungen auf und erdrücken uns.


Gehen wir mit den Veränderungen mit, dann haben wir das Problem auch zurück zu lassen, was tief in unserem Herzen und unserer Seele verwachsen ist. Das reißt zwingend Wunden.


So stehen wir immer wieder vor Entscheidungen, bei denen wir nur die Wahl haben es falsch zu machen und wir müssen uns für Pest oder Cholera entscheiden. Das sind nicht immer die besten Voraussetzungen, um letztlich dann für die Zukunft die richtige falsche Entscheidung zu treffen.


Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass es einfach nicht möglich ist immer alles zu berücksichtigen.


Wir Menschen sind dazu verdammt fehlerhaft zu sein und sollten das letztlich akzeptieren und das Beste daraus machen.

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